
SPAZIERGANG
Gemeinsam mit Ihnen möchte ich mir Ihren Ort anschauen und freue mich auf Hinweise, Tipps, Ihre Erfahrungen und viele Gespräche. Ihre Meinung ist mir wichtig! Sollten Sie nicht so gut zu Fuß sein, können Sie gerne auch direkt in die jeweilige Gaststätte kommen und dort mit mir sprechen. Ich freue mich auf Sie!
Ihre Patricia Ortmann
PATRICIA ORTMANN BILANZIERT DIE RUNDGÄNGE
29. Juli 2017, 17:00 Uhr – Spaziergang durch Vetzberg
Treffpunkt: Eingang Mehrzweckhalle. Von da aus arbeiten wir uns langsam durch Vetzberg hoch zur Burg und legen einen Erfrischungsstopp ein, bevor wir uns an den gemeinsamen Abstieg wagen. 22. Juli 2017, 17:00 Uhr – Spaziergang durch Rodheim Teil II Dieses Mal starten wir vom Parkplatz in der Gießener Straße 46/Tagespflegeeinrichtung und kehren danach in die Eisdiele „da Toni“ ein.21. Juli 2017, 17:00 Uhr – Spaziergang durch Rodheim Teil I
Treffpunkt: Parkplatz vor dem Rathaus. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich mir an diesem Wochenende Rodheim anschauen. Am Freitag führt uns der Weg hoch Richtung Sporthalle und wir kehren zum Abschluss in die Bürgerhausgaststätte „Kalamar“ ein.15. Juli 2017,16:00 Uhr – Spaziergang durch Bieber
Treffpunkt: Parkplatz vor dem Schwimmbad. Anschließend kehren wir in das Schwimmbadcafé ein.21. Juni 2017, 17:00 Uhr – Spaziergang durch Krumbach
Pizza-Essen10. Juni 2017, 16:00 Uhr – Spaziergang durch Frankenbach
Treffpunkt: Platz am Brunnen Ab 18 Uhr wollen wir dann gemeinsam den Grill anwerfen und beisammen sitzen.13. Mai 2017, 16:00 Uhr – Spaziergang durch Fellingshausen
Treffpunkt: Mehrzweckhalle Parkplatz Anschließend ist eine Einkehr in der Gaststätte „Zum Dünsberg“ geplant.30. April 2017, 16:00 Uhr – Spaziergang durch Königsberg
Treffpunkt: Mehrzweckhalle Ab 18 Uhr kehren wir in die Gaststätte „Zum Hirsch“ ein.TERMINE – DIE BEREITS STATTGEFUNDEN HABEN

21. Juni 2017
Besuch des Bambini Club in Fellingshausen
Gespräch mit Kerstin Schmidt und Team sowie einem Elternvertreter über die Situation der Tagesmütter in Biebertal.
Groß ist die Enttäuschung und inzwischen auch der Frust. Tagesmütter decken durch viel Flexibilität und eine sehr familien-ähnliche Betreuungssituation seit vielen Jahren den Bedarf an Pflege und Kinderbetreuung im U3 Bereich. Allerdings stehen sie mit ihren Nöten alleine da und sehen sich auch von der Gemeinde nicht angemessen unterstützt. Monatelanges Warten auf Gelder von Seiten des Landkreises und keine ausreichende Unterstützung durch die Gemeinde Biebertal seien ausschlaggebend dafür, dass zurzeit über ein Aufhören als Tagespflegerin/Mutter nachgedacht wird. Dies wäre in der jetzigen Situation vor allem für Eltern, die eine flexible Betreuung benötigen, fatal! Hier besteht Handlungsbedarf- zumal seit März ein Konzept, dass eine Anbindung der Biebertaler Tagesmütter an die Kommune vorsieht, bei den Verantwortlichen in der Gemeinde zur Prüfung vorliegen würde.
23. Juni 2017
Biebertal im Blick –
Kennenlernen auf der Burg Vetzberg
Weitere Informationen zur Veranstaltung: Gießener Allgemeine und Gießener Anzeiger
16. August 2017
„Auf ein Wort“ Treffen mit den Tagesmüttern in der Eisdiele „da Toni"
Ich habe zugesagt, mich über Ansätze in anderen Kommunen zu informieren und auch an den Standorten nachzufragen, die eine Anstellung der Tagesmütter bei der Kommune vorgenommen haben. An diesem Nachmittag wollen wir die Informationen zusammen tragen und nach möglichen Alternativen und Lösungen für Biebertal suchen.
U3 und Kindergarten:
Betreuungssituation in Biebertal
Die Einrichtung einer „freiwilligen“ Waldkindergartengruppe ergänzt das Angebot in Biebertal stellt aber keine Lösung des Problems dar. Im Übrigen fordern die FW seit Monaten genau dies, nämlich eine Waldkitagruppe einzurichten, um Spitzen abzufangen und auch den Eltern entgegen zu kommen, die aus Überzeugung eine Waldkindergartengruppe vorziehen würden! Ein Wechsel im laufenden Betrieb wäre für die Kinder eine Umstellung und erfordert außerdem hinreichend ausgebildetes Fachpersonal! Das lässt sich nicht von heute auf morgen finden! Schnelle Abhilfe ist nur durch Stärkung der Kindertagespflege möglich. Alle anderen Ansätze brauchen mehr Zeit! Und die haben wir in Biebertal nicht, wenn die aktuellen Zahlen stimmen und 17 Plätze allein in Fellingshausen fehlen!
Planung auf der Grundlage von aktuellen Zahlen und mit allen Akteuren
Biebertal braucht ausreichende Plätze auch im U3 Bereich. Die Situation, dass Kinder erst mit 3 Jahren in die Kita eingewöhnt werden, gehört der Vergangenheit an. Zunehmend mehr Familien müssen (!) bereits vor dem dritten Lebensjahr ihre Kinder in eine Betreuungseinrichtung geben. Von daher muss für die Zukunft anders geplant werden. Über 2 Millionen Euro sind in den letzten Jahren ausgegeben worden, ohne auch nur einen einzigen Platz mehr geschaffen zu haben. Das ist nur schwer nachzuvollziehen. Da schleicht sich das Gefühlt ein, man hätte auf der Grundlage der Geburten und Erfahrungswerte aus Nachbarkommunen sicher anders agieren müssen!
Mehrgenerationeneinrichtungen
Bei einem Neubau oder einer Nutzungsänderung sollte die Überlegung einer Mehrgenerationeneinrichtung durchdacht werden. Wenn man Jung und Alt barrierefrei zusammen plant, dann lassen sich vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen Leerstände dadurch verhindern, dass man ältere Menschen in den Räumen betreuen kann, in denen ansonsten Kinder betreut würden und umgekehrt!